Vehicles

„I don’t want to be pidgeonholed.
I think it’s important keep evolving and experimenting and reinventing yourself.
Otherwise, it’s like hitting a drum, the same note over and over again.
I think you should want to grow, to evolve, to change, try different things.“

Steve McCurry

Stevens x 6 lite

2010 –

Alurahmen, Shimano Deore 3*9, Ösen für Gepäckträger und Schutzbleche hinten und vorne bzw. Flaschenhalter am Rahmen – perfekt.
Anfangs hatte ich nur hinten eine Tubus Logo Gepackträger montiert, auf Grund der besseren Gewichtsverteilung kam später noch ein Tubus Tara an die Gabel.
Als Gepäcksystem hinten Ortlieb Backroller, vorne die etwas leichteren Frontroller Plus. Etwas später tauschte ich die Backroller gegen die bekannten, orangenen Globetrotter Edition in der Plus Variante; so richtig grün wurde ich aber nie mit Plus Taschen, das Material ist deutlich dünner, und dadurch fallen diese im geöffneten Zustand immer in sich zusammen, die klassische Variante ist hingegen wesentlich steifer und lässt sich besser be- und entladen.

Als Bereifung hatten sich irgendwann die pannensicheren Schwalbe Marathon Faltreifen etabliert, im Alltag die Racer, auf meinem zweiten Touring-Laufradsatz mit SON Nabendynamo (zum Aufladen von Gedöns) die etwas robusteren Mondial. Teuer, ich kann mich aber auch nicht mehr an meinen letzten Platten erinnern.

BMW g650gs „Caballo sin nombre“

2016 – 2022

2016 stieg ich nach 12 Jahren Pause wieder auf’s Motorrad; nicht die legendäre Yamaha xt600z Ténéré, die ich mit 14 als Poster im Zimmer hängen hatten, aber immerhin ein Einzylinder: eine BMW g650gs, getauft auf den Namen „Caballo sin nombre“, oder kurz: Pferd.
Zusammen mit Pferd wurden die Reisen gleichermaßen exotischer wie auch länger: der obligatorische 2-3 Wochen Arbeitnehmer-Jahres-Urlaub wich mehreren 4-6 wöchigen Reisen im Jahr, realisiert mit unbezahltem Urlaub.
Pferd und ich eroberten Skandinavien, die britischen Inseln, Europas Süden und die TET’s im Umfeld der Norddeutschen Heimat, bevor wir 2018 zum ersten mal in meinem Leben Europa verließen und in Tanger Afrika betraten, um durch Marokko zu touren; die Pisten dieser Welt hatten ein Stück weit die Kontrolle übernommen.
Im selben Jahr waren wir auch zusammen auf Island.

2018 habe ich das Fahrwerk gegen eines von Touratech ausgetauscht, ansonsten habe ich nur kleinere Anpassungen vorgenommen, etwa die obligatorischen Barkbuster Handguards. Der Motorschutz stammt von der Sertaó, der auf den Bilder zu sehende hohe Fronfender ist ein Acerbis Nost mit selbstgebauter Halterung.

2022 ging das Pferd mit knapp 110.000km vorerst in Rente – verkaufen kann und werde ich dieses Motorrad aber vermutlich nie.

Suzuki Jimny FJ „El burro“

2018 – 2022

coming soon…

Suzuki Jimny GJ „Das Zebra“

2020 –

coming soon…

Yamaha Ténéré 700 „Camello sin nombre“

2022 – 2024 ;,(

coming soon….

Nortik Scubi

coming soon…